Anne Christ, Vorsitzende
Charlotte Feyh
Katja Kraus
Sabine Pfeil
Christina Nau
Sylvia Bräuning
Ivonne Emmerich
Jessica Loth
Armin Pfeil
Jutta Schmierer-Hofmann
Ulrike Götte-Fleischhauer
Anika Müller
Jürgen Seibert
Anna-Lena Dörr
Reinhold Kaiser
Verheiratet, 2 Kinder
Ich bin 65 Jahre alt und lebe in Haarhausen. Als Rentner genieße ich es, meine Zeit mit meinen Lieblingshobbys zu verbringen: Traktor fahren und mit Freunden verreisen. Ich bin auch im Kirchenvorstand der Evangelischen Kirche Haarhausen tätig, wo ich mich gerne für die Belange unserer Gemeinde einsetze. Mein Engagement hier ist mir eine Herzensangelegenheit, und ich freue mich, Teil dieser Gemeinschaft zu sein.
Birgit Röder, Vorsitzende
Christian Stamm, stellv. Vorsitzender
Marita Bernhard
Julia Schmidt
Achim Petermann
Birgit Schönhals
Angelika Hahner
Michael Haumann
Anke Laqua-Debatin
Heinrich Seim
Manuela Schmidt
Sascha Engel
Tobias Metz
Ann-Christin Paulus, Vorsitzende
Mein Name ist Ann-Christin Paulus und ich bin im Jahre 1985 geboren. Ich habe einen Sohn, bin verheiratet und wohne in Deckenbach. Beruflich bin ich gelernte Kinderkrankenschwester und leite seit 2010 einen Intensivpflegedienst für Kinder. Nach der Arbeit verbringe ich gerne Zeit mit meiner Familie, am liebsten draußen, lese und koche gerne. Aber auch das Reisen steht in unserer Familie weit oben sowie gemeinsame Aktivitäten - einfach Zeit miteinander zu verbringen.
Dieses Bibelwort hat mich besonders geprägt:
„Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen“ 1. Korinther 13. Drei kleine Worte, mit großer Bedeutung. Diese drei Worte begleiten einen das ganze Leben.
Ich wünsche mir für die Zukunft, dass die Kirche wieder ein Mittelpunkt für Alt und Jung sein wird, mit unterschiedlichsten Angeboten, nicht nur Sonntags zum Gottesdienst. Ich möchte versuchen, immer ein offenes Ohr für die Gemeindemitglieder zu haben. Gerade als Vorsitzende für Deckenbach möchte ich mich dort einbringen, wo ich gebraucht werde. Die Kirche in unserem Dorf soll weiterhin ein Ort der Begegnung sein.
Irene Friedrich, stellv. Vorsitzende
56 Jahre, seit 1999 verheiratet und Schulsekretärin an einer Marburger Grundschule. Meine Hobbies sind Lesen, Gartenarbeit und Nähen.
Ich lebe nach dem Bibelwort: Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.“ Johannes 4, 16 b.
Ich begrüße eine Gemeinde, die sich gegenseitig hilft. An unserer Gemeinde schätze ich genau das.
Ich möchte mich einbringen als Hilfe bei Veranstaltungen der Kirchengemeinde und als Ansprechperson bei Fragen oder Anliegen an die Kirchengemeinde.
Mir ist sehr wichtig, dass die Gottesdienste auch für junge Leute attraktiv gestaltet werden und die Kirche ein Mittelpunkt in unserer Gemeinde ist.
Margita Petersohn, Vorsitzende
52 Jahre jung, verheiratet
Verwaltungsangestellte im Personalratsbüro der Stadt Gießen
Und das sind meine Hobbies: unsere Hunde (Baghyra und Attila) unsere Katzen (Rocky und Tequila); Saxophonspielen (Anfangsstadium J), Nilpferde sammeln und LACHEN!
Dieses Gedicht von Dietrich Bonhoeffer hat mich besonders geprägt:
„Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost was kommen mag, Gott ist mit uns am Abend und am Morgen, und ganz gewiss an jedem neuen Tag …“
Das ist mein Traum von Gemeinde: Wie bei den drei Musketeeren „Einer für alle… alle für einen!"
An unserer Gemeinde schätze ich besonders das gemeinsame Gespräch auch nach den Gottesdiensten, den Heilig-Abend-Umtrunk vor der Kirche in Büßfeld nach dem Gottesdienst, der Gottesdienst selbst ist auch immer sehr schön. Und zudem natürlich die Gemeinschaft und die Herzlichkeit.
Ich würde mir sehr wünschen, dass wir Kirchenvorstände der Kirchengemeinden Homberg, Deckenbach/Höingen, Schadenbach und Büßfeld näher zusammenwachsen.
Und als Margita wünsche ich mir, dass ich gemeinsam mit meiner Familie und allen die mir wichtig sind, gesund alt werden darf.
Astrid Kreuter
47 Jahre, verheiratet, 2 Töchter (23 und 18 Jahre)
Büroangestellte
Meine Hobbies sind meine Familie, meine Freunde, mein Haus, mein Garten und mit unseren Hunden spazieren zu gehen.
Dieses Bibelwort hat mich besonders geprägt:
Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.
Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar. (Psalm 23)
Dies ist mein Konfirmationsspruch der mich mein ganzes Leben sehr gut begleitet und besonders geprägt hat. Es ist nicht nur der gute Hirte der uns beschützt, sondern auch die vielen Schutzengel die auf uns aufpassen.
Unsere Gemeinde ist wirklich schon ein Glück, da gibt es für mich nicht viel zu wünschen. Die Menschen sind füreinander da, wenn man Hilfe braucht. Es gibt viele Veranstaltungen, um sich zu treffen, man mag sich, wird herzlich empfangen und versteht sich, akzeptiert und respektiert auch neue oder andere Lebensvorstellungen. Also ein Traum von einer Gemeinde. Somit schätze ich auch unsere Gemeinde und bin froh hier leben zu dürfen.
Ich bewundere die vielen lieben Menschen die sich für die Veranstaltungen im Dorf mit Herzblut engagieren. Es gibt so vieles was hier gemacht wird, und hoffe, dass es auch gesundheitlich so weiter gehen kann.
Ich möchte mich im Kirchenvorstand einbringen mit neuen Ideen, die Kirche interessanter machen. Einen Hauch himmlische Gedanken weiter zu geben, und die Kirche wieder mehr in den Vordergrund bringen.
Was mir sehr wichtig ist: Meine Familie und Freunde, das Sie alle gesund bleiben und das Glück auf Erden zu schätzen wissen. Glaube, Hoffnung und Liebe sind mir sehr wichtig.
Natalie Schäfer
35 Jahre ,verheiratet, 2 Söhne ( 9 und 6 Jahre)
Hauptberuflich arbeite ich als Medizinische Fachangestellte in einer HNO Praxis in Gießen mit Schwerpunkt Operationen. Nebenbei unterstütze ich meine Familie auf unserem landwirtschaftlichen Betrieb.
Ich lese sehr gerne, mache Fitness- Hula Hoop und bin sehr gerne in der Natur.
Psalm 23, "Der Herr ist mein Hirte!", prägt mich seit meiner Taufe und begleitet mich bis heute noch. Er ist nicht nur mein Taufspruch, sondern auch mein Konfirmationsspruch. Die Vorstellung von Gott, der wie ein Hirte uns schützt finde ich sehr beruhigend und gibt mir Kraft.
Mein Traum von Gemeinde:
Ich würde mir für unsere Gemeinde mehr Lebendigkeit wünschen. Das jung und alt zusammenkommen. An unserer Gemeinde schätze ich, dass Kirche für alle da ist egal woher man kommt. Ich bin Mitglied im KV weil, es mir sehr viel Freude macht, das kirchliche Leben mitzugestalten.
Kirche kann und darf modern und traditionell sein.
Wichtig für mich ist, das Kirche wie ein zuhause für jeden sein sollte. Ein Ort zum erholen, Kraft schöpfen, trauern und Spaß haben. Kirche ist so viel mehr!
Andrea Seipp
51 Jahre, verheiratet, 2 Kinder (24 und 19)
Gelernte Friseurin, seit 2019 als Reinigungskraft und Hauswirtschaft
In meiner Freizeit male und handarbeite ich gerne.
Dieses Bibelwort hat mich besonders geprägt
Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen und der dich behütet schläft nicht. (Psalm 121)
Dies sagt für mich sehr viel aus (Den Psalm "Hebe deine Augen auf zu den Bergen" gehört
als Chorstück zu meinen Lieblingsliedern.)
Das ist mein Traum von Gemeinde: Miteinander Dinge bewegen, gemischtes Publikum (jung und alt) in den Gottesdiensten.
An unserer Gemeinde schätze ich den Zusammenhalt. Im Kirchenvorstand möchte ich mich in der Öffentlichkeitsarbeit und beim Mitgestalten des Gemeindebriefs einbringen.
Wichtig ist mir meine Familie und vor allem das wir gesund bleiben!
Elke Stein
Jahrgang 1956, Rentnerin (im Unruhestand) verheiratet, habe 2 Söhne und 4 Enkelinnen,
Meine Hobbies: Wandern und Fotografieren, Upcycling ausgedienter Dinge und ganz wichtig, im Posaunenchor musizieren.
„Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn“ (Psalm 37,5) zieht sich wie ein roter Faden durch mein Leben. Der Vers ist mein Taufspruch, mein Konfirmationsspruch und unser Trauspruch. Das Lied „Herr deine Liebe ist wie Gras und Ufer“ löst bei mir immer wieder eine Gänsehaut aus.
Ich bin schon viele Jahre im Kirchenvorstand tätig und sehe uns vor einem Wandel, der schon seit Jahren immer schneller voranschreitet. Kirche hat ihre Traditionen, diese gilt es zu bewahren, aber auch abzustauben. Deshalb ist es an der Zeit die Türen weit zu öffnen, neue Wege, Orte und Formen für ansprechende Gottesdienste zu finden. Sommerkirche und Himmelfahrtsgottesdienst haben mir schon immer gut gefallen.
In unseren Gemeinden leben Menschen, die, so unterschiedlich sie sind, welchen Glaubens und welche Herkunft sie haben, wahrgenommen werden wollen. Ein christliches, friedliches und respektvolles Miteinander in unseren Dörfern ist mir sehr wichtig.
Ich möchte weiterhin in der Kirchenvorstandsarbeit meinen Beitrag leisten. Besonders wünsche ich mir, dass viele Ideen vielleicht auch Kritik, unsere Arbeit bereichern.
Freue mich auf eine gute und spannende Zeit.
Sandra Lenhart
51 Jahre, verheiratet, 1 Sohn
Ich arbeite als Verwaltungsangestellte bei HessenForst im Forstamt Kirchhain.
Ich wünsche mir eine Gemeinde, in der wir uns gegenseitig wahrnehmen, Unterschiede akzeptiert werden und vorhandene Werte geschätzt werden. Eine lebendige Gemeinde, in die sich viele Menschen mit ihren unterschiedlichen Begabungen einbringen.
Ich freue mich darauf, miteinander Gemeindeleben zu gestalten.
Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten.
Steffen Räther
Martina Nispel
Barbara Wilhelm
55 Jahre, verheiratet, 2 erwachsene Töchter
Ich arbeite als PKA in der Felsenapotheke in Homberg.
Meine Hobbys sind: Familie, Enkel, Radfahren und geselliges Miteinander.
Mir ist es wichtig, in unserer Kirchengemeine alle Altersgruppen anzusprechen und neue Wege zu finden Gottesdienste und kirchliche Veranstaltungen interessant zu machen.
„Kirche“ eine große Gemeinschaft, welche in Freud und Leid zusammensteht.
Weise mir, HERR, deinen Weg, daß ich wandele in deiner Wahrheit;
Klaus Beutel, Vorsitzender
62 Jahre alt Kfm. Angestellter
Hobbies: Musik, Moped und Wandern.
In der Bibel gefällt mir besonders die Bergpredigt.
Ehrenamtliche Arbeit im kirchlichen Bereich ist mir in der heutigen Zeit wichtig. Ich werde mich für eine lebendige Gemeinde und für die Ökumene einsetzen.
Mit viel Musik von der Gemeinde für die Gemeinde.
Sylke Bösking-Rieß
59 Jahre, verheiratet, 2 Kinder, 2 Schwiegerkinder, 2 Enkelkinder
Hauptberuflich bin ich Büroangestellte bei einem Architekten.
Meine Hobbies sind Reisen ans Meer, Lesen, Ohm Sweet Ohm und die Schlosspatrioten.
Dieser Bibelvers hat mich in meinem Leben besonders geprägt : Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter Ihnen (auch unser Trauspruch).
Das ist mein Traum, meine Vorstellung von Gemeinde: Gemeinde ist für mich ein Ort der Begegnung mit Gott und den Mitmenschen. Ich freue mich auf eine lebendige Gemeindearbeit, die die Herzen der Menschen erreicht
Seit 12 Jahren engagiere ich mich im Kirchenvorstand und habe immer noch Freude daran im Team Herausforderungen anzunehmen. Wir können Dinge nur beeinflussen und ändern, wenn wir mitarbeiten und auch mit anderen Kirchengemeinden zusammenarbeiten.
In den Kirchenvorstand bringe ich mich ein bei der Organisation von Veranstaltungen wie z. B. Gemeindefeste und in der Öffentlichkeitsarbeit – Gemeindebrief.
Ich wünsche mir, dass wieder mehr Menschen, egal ob Alt oder ganz besonders ob Jung den Weg in die Kirche zurückfinden.
Karola Bunge
70 Jahre, verwitwet
Ich bin Rentnerin. Meine Hobbys sind Nordic Walking und Sport im Fitness-Studio.
Dieses Bibelwort hat mich besonders geprägt:
Alle eure Sorgen werft auf ihn, denn er sorgt für euch. (I. Petrus, V. 5-7)
Mein Traum von Gemeinde ist es, dass Groß und Klein die Angebote unserer Kirchengemeinde gerne in Anspruch nehmen.
Das begeistert mich bei Gottesdiensten wie Sommerkirche, Christvesper und Osternachtgottesdienst.
In die Kirchenvorstandsarbeit möchte ich mich an unterschiedlichen Stellen einbringen. So etwa bei der Mitarbeit am Gemeindebrief, bei Gemeindefesten und beim Kirchendienst.
Ich wünsche mir für unseren Kirchenvorstand, dass wir gut miteinander zusammenarbeiten.
Katja Kornmann-Pilz
verheiratet, 2 Kinder
Grundschullehrerin
Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die Größte unter ihnen. (1. Korinther 13,13)
Ich würde mir wünschen, dass die Kirche, unser Glaube, den Menschen begegnet und sie erreicht.
An unserer Gemeinde schätze ich, dass die Menschen offen sind und sich respektieren.
Als Teil des Kirchenvorstandes freue ich mich, das Leben in der Gemeinde verantwortungsvoll mitgestalten zu können.
Claudia Metz
43 Jahre, verheiratet, 2 Kinder (18 und 13)
Beruf: Med. Fachangestellte
Hobbys: Fahrradfahren, Schwimmen, Kochen, Backen und Reisen.
Dieses Bibelwort hat mich besonders geprägt:
Mein Konfirmationsspruch Herr wie sind deine Werke so groß und so viel! (Psalm 104, 24)
Und welches Wort mich zudem noch geprägt hat ist: Gott gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen...
Meine Vorstellung von Gemeinde: Um das miteinander zu fördern, um eine lebendige Kirchengemeinde zu haben, das Gemeindeleben mitgestalten. Ich würde mich freuen, wenn bald mehr jüngere Gemeindemitglieder den Gottesdienst besuchen.
Michael Metz
Beate Goßfelder-Michel
61 Jahre, verheiratet
Meinen Beruf der Zahnmedizinischen Fachhelferin (ZMF) habe ich nach 37 Jahren aufgeben müssen. Ich bin zwar seit 2017 „Rentnerin“ aber vielfältig interessiert:
- an Geschichte, besonders wenn sie uns unsere hessische Region näherbringen kann. Daher auch meine Vorliebe zu unserem Schloss als Schlosspatriotin.
- an Kunst und Kultur, deshalb arbeite ich seit 2006 in der städtischen Kommission für Kunst und Kultur am Projekt der Kulturwochen „Ohm sweet Ohm“
- an Musik, deshalb habe ich vor 4 Jahren noch mit viel Freude die Chance ergriffen, ein Instrument (Posaune) im Maulbacher Posaunenchor zu lernen
- und und und (!)
Dieses Bibelwort hat mich besonders geprägt.
Lass Dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. (Römer 12, 21)
Mein Traum von Gemeinde wäre ein Mehr an Miteinander durch alle Generationen, Kulturen und Charaktere, kurz: alles uns Unterscheidende hinweg.
Ich schätze ich an unserer Gemeinde, dass es hier Menschen gibt, die mich so nehmen wie ich bin.
In den Kirchenvorstand möchte ich mich überall dort einbringen, wo es fehlt, soweit es ohne Überforderung meine Fähigkeiten zulassen.
Darüber hinaus ist mir wichtig, unsere „Kirche“ als Gebäude aber auch als Gemeinschaft wertzuschätzen… und sollte es ins Hintertreffen geraten sein, wieder ins Gedächtnis zu bringen.
Christiane Helm
Jahrgang 1967, verheiratet, zwei Töchter
Hauptberuflich bin ich in der Impfstoffindustrie tätig – zum Ausgleich fahre ich gerne Fahrrad, verreise sehr gerne, liebe es aber genauso, in meinem Garten zu werkeln, zu lesen, zu basteln und mich gemeinsam mit anderen Menschen für den Naturschutz einzusetzen.
„Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.“
Mein Traum von Gemeinde ist ein unkompliziertes, fröhliches Miteinander unterschiedlichster Menschen – in gut und gerne besuchten Gottesdiensten und Gemeindefesten, die durch den Glauben verbunden sind.
Ich schätze an unserer Gemeinde, dass die Gemeindemitglieder so unterschiedlich sind. Und im Moment die gefühlte Aufbruchstimmung, was die Mitarbeit im KV unglaublich spannend macht.
Gerne möchte ich dabei unterstützen, das Gemeindeleben so zu gestalten, dass unsere Gemeindemitglieder – alte und junge - gerne und zahlreich zu den Gottesdiensten und anstehenden Veranstaltungen kommen und die Gemeinschaft genießen.
Mir ist es wichtig, Bewusstsein zu schaffen für unsere Umwelt, die Schöpfung zu bewahren, verantwortungsvoll mit unseren Ressourcen umzugehen und unsere Erde nicht rücksichtslos und rein auf wirtschaftliche Interessen fixiert auszubeuten → bei Entscheidungen, die uns Menschen und unsere Umwelt betreffen, langfristig zu denken und meinen Mitmenschen die Bedeutung des Wortes „Generationengerechtigkeit“ näher zu bringen.
Zahra Famarini
Dr. Dieter Ladwig
Carsten Simmer (Vorsitzender)
Rita Nuhn
Karin Heyn
Yvonne Becker
Ottmar Grün